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Aktuelles

1606, 2023

Duell zur OB-Stichwahl

Wer regiert in Zukunft Mecklenburg-Vorpommerns Landeshauptstadt? Zwei Kandidaten treten in der Oberbürgermeister-Stichwahl in Schwerin gegeneinander an: Amtsinhaber Rico Badenschier von der SPD und der AfD-Bundestagsabgeordnete Leif-Erik Holm. Hier geht´s zum Duell

1506, 2023

Nachgehakt: Mein Interview zur Stichwahl

Was ist mein Plan für Schwerin? Was will ich als Oberbürgermeister anpacken und wie will ich unsere Stadt voranbringen. Antworten gibt´s hier im Interview mit der SVZ und natürlich auch in meinem Programm. Also: Einfach mal reinschauen und dann am Sonntag wählen gehen. Damit´s Holm macht.

1306, 2023

Stichwahlkrimi: Von Sonneberg nach Schwerin: Jetzt gilt´s!

Wir stehen vor spannenden Wochen: Am Sonntag können wir die Sensation in Schwerin perfekt machen – mit dem ersten AfD-Oberbürgermeister Deutschlands. Dafür kämpfe ich! Und nur eine Woche später haben es die Bürger im schönen Sonneberg in der Hand, für das nächste politische Beben zu sorgen und meinen Kollegen Robert Sesselmann zum ersten AfD-Landrat zu wählen. Umso mehr freue ich mich über die Daumendrück-Grüße aus Südthüringen. Herzlichen Dank! Lieber Robert, jetzt gilt´s. Stoßen wir gemeinsam die blaue Wende an.  

Druckfrisch: Der Niklot-Bote ist da!

Mit allen Informationen über Leif-Erik Holm und sein Anpackprogramm für Schwerin. Jetzt hier exklusiv lesen oder direkt herunterladen. Und in Kürze finden Sie unsere Zeitung auch in Ihrem Briefkasten. Jetzt informieren und am 4. Juni Leif-Erik Holm wählen!

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SCHWERIN SICHERMACHEN!

Schwerin hat sich verändert. Leider nicht nur zum Guten. Immer mehr Bürger fühlen sich in ihrer Stadt nicht mehr sicher, meiden bestimmte Ecken oder den Weg alleine im Dunkeln. Kriminalitätsschwerpunkte sind entstanden. Das hat auch mit der ungebremsten Masseneinwanderung zu tun, deren Folgen auch in Schwerin zu spüren sind. Stern Buchholz mit seinen Dauerpolizeieinsätzen ist nur ein Beispiel hierfür. Das müssen wir ändern. Die Schweriner haben ein Recht darauf, in Sicherheit, Ordnung und Frieden zu leben!

SCHWERIN VORANBRINGEN!

Unsere Stadt braucht mehr Macher statt Verwalter. Menschen mit Ideen und einem Plan. Unternehmen, die hier in die Zukunft investieren. Die gewinnt man aber nicht, indem man die Verwaltung immer weiter aufbläht. Wir brauchen neue Unternehmensansiedlungen statt immer neuer Absagen. Wir müssen die Voraussetzungen dafür schaffen, dass neue Arbeitsplätze entstehen können. Durch weniger Bürokratie, durch gute steuerliche Bedingungen und durch eine exzellente Infrastruktur. Wir müssen jungen Menschen die Chance bieten, in ihrer Heimat bleiben oder hier Fuß fassen zu können. Dafür brauchen wir Top-Schulen. Und ich will mich für eine Hochschule, vor allem für Techniker und Ingenieure, einsetzen. Schwerin soll die Stadt der aufgeweckten Köpfe werden!

SCHWERIN ZUSAMMENHALTEN!

Die Wirtschafts- und Energiekrise macht auch vor Schwerin nicht halt. Alles wird teurer und das Leben immer schwieriger. Wer vorher gerade noch über die Runden kam, muss jetzt kämpfen. Und wer vorher schon zu kämpfen hatte, dem droht jetzt der Abstieg. Wir müssen verhindern, dass die Schere in Schwerin weiter auseinandergeht, soziale Brennpunkte sich ausweiten und neue entstehen. Ich möchte dafür sorgen, dass niemand hinten runterfällt. Dazu braucht es auch gute Betreuungsangebote. Wir müssen in Kindergärten und Horte investieren, Freizeitangebote für Jugendliche schaffen und unseren Vereinen den Rücken stärken. Als vierfacher Familienvater weiß ich, dass unsere Stadt familienfreundlicher werden muss. Vor allem aber müssen wir zusammenhalten. Gemeinsam machen wir Schwerin wach!

Holm macht’s.
Das Anpackprogramm für Schwerin!

Schwerin ist nicht nur ein Ort, an dem man lebt und arbeitet. Schwerin ist mehr: Schwerin ist Heimat. Und diese will ich bewahren. Als einer von hier, der die Stadt von Kindesbeinen an kennt und ihren Wandel verfolgt hat. Als vierfacher Familienvater, dessen Kinder die kommende Generation Schwerins bilden. Und als Oberbürgermeister, dem die Zukunft unserer Stadt am Herzen liegt. Es gibt viel zu tun. Packen wir‘s gemeinsam an!

Die ungebremste illegale Masseneinwanderung überfordert unsere Stadt. Wir können und wollen nicht mehr. Wenn im Bund keine Entscheidung getroffen wird, müssen wir vor Ort handeln. Ich werde das tun, denn ich möchte bei uns keine Neuköllner Verhältnisse. Ich will, dass Schwerin Schwerin bleibt.

  • Ausrufung eines Aufnahmestopps.
  • Keine neuen Asylunterkünfte, keine Containerdörfer und keine Belegung von Turnhallen.
  • Keine Aufstockung der Erstaufnahmeeinrichtung in Stern Buchholz.
  • Hohe städtische Folgekosten der illegalen Migration dem Bund in Rechnung stellen.

Immer mehr Bürger fühlen sich in unserer Stadt nicht mehr sicher, Kriminalitätsschwerpunkte sind entstanden. Das hat auch mit der ungebremsten Masseneinwanderung zu tun. Stern Buchholz mit seinen Dauerpolizeieinsätzen oder Messerstechereien auf dem Marienplatz sind Beispiele. Schwerin belegt in der Liste der kriminellsten Städte Deutschlands mittlerweile einen traurigen 18. Platz. Das muss sich ändern. Ich stehe für ein sicheres Schwerin.

  • Mehr Polizei in den Stadtteilen – Wachen auf dem Marienplatz und im Mueßer Holz.
  • Starke Präsenz des Ordnungsamts.
  • Sichere Wege durch funktionierende Straßenbeleuchtung.
  • Kampf dem Drogensumpf: verstärkte Aufklärung und konsequente Strafen für Dealer.
  • Durchgreifen gegen Vandalismus und Graffiti.
  • Saubere Stadt durch mehr Mülleimer und Beutelspender für tierische Hinterlassenschaften.

Schwerin braucht Macher. Menschen mit Ideen und einem Plan. Ich möchte eine Willkommenskultur für Unternehmer etablieren, die hier bei uns investieren wollen. Ich will attraktive Rahmenbedingungen für die Wirtschaft schaffen, damit Unternehmen in der Stadt bleiben können, damit Ansiedlungen in Zukunft gelingen und neue gut bezahlte Arbeitsplätze entstehen. Nur so werden wir auch unsere jungen Leute in der Stadt halten können.

  • Senkung des zu hohen Gewerbesteuersatzes von 450 auf 400 Prozent.
  • Belebte Innenstadt: weniger Auflagen für Handel und Außengastronomie, mehr Parkplätze.
  • Einfachere Genehmigungsverfahren, weniger Bürokratie.
  • Erstklassige Infrastruktur.
  • Förderung unserer jungen Schweriner bei Bildung und Ausbildung.

Schwerin soll die Stadt der aufgeweckten Köpfe sein. Die Fachkräfte von morgen, die unsere Unternehmen so dringend suchen, müssen wir schon vor dem Start ins Berufsleben gut bilden. Insbesondere will ich den polytechnischen Gedanken in Kita, Hort und Schule wiederbeleben, um unsere Kinder von klein auf für Technik und Handwerk zu begeistern. Wir brauchen dringend die nächste Generation Praktiker.

    • Kindergärten und Schulen mit bester Ausstattung und Ideen.
    • Angebote unserer Handwerkerschaft für praktische Kurse in Kita und Hort besser nutzen.
    • Orientierungsstufe Klasse 5 und 6 an mehr Grundschulen ermöglichen.
    • Technische Hochschule für Westmecklenburg mit Standort in Schwerin.
    • Studienstipendien unserer städtischen Betriebe zur Bestenförderung.
    • Mehr bezahlbarer Wohnraum für Lehrlinge.

Schwerin braucht endlich eine erstklassige Infrastruktur. Bei Straße, Schiene und Digitalnetz will ich mehr Ausbau-Tempo, um Schwerin konkurrenzfähig zu machen. Ich werde den Öffentlichen Nahverkehr stärken, aber die Autofahrer nicht drangsalieren. 30km/h-Zonen auf Hauptstrecken und Abzocke beim Anwohnerparken wird es mit mir nicht geben.

  • A14-Anschluss Schwerin-Süd für den Industriepark „Göhrener Tannen“ schneller umsetzen.
  • Zügige Einrichtung des Bahnhofs für den Industriepark.
  • Nordumgehung vollenden. Paulsdamm ohne Brückenneubau naturnah erhalten.
  • Bahnanschluss verbessern. Neue Möglichkeiten durch den Fehmarn-Belt-Tunnel nutzen.
  • Schluss mit Schlaglochpisten, Straßen und Gehwege in Schuss halten.
  • Verkehrsberuhigte Wohngebiete, aber kein Schneckentempo auf Hauptstraßen.
  • Geplante Erhöhung der Anwohnerparkgebühren auf das Vierfache verhindern.
  • Keine Reduzierung von Parkplätzen, Ausbau dringend notwendiger Parkflächen.
  • Kürzere Taktzeiten bei Bus und Straßenbahn, Netzausbau prüfen.

Schwerin gehört zu den schönsten Städten Deutschlands. Landschaftlich, architektonisch und kulturell hat unsere Stadt so viel zu bieten. Dieses Potential will ich besser heben. Dazu braucht es ein stärkeres Marketing, auch für unser einmaliges Schlossensemble. Es braucht aber auch eine weitere Öffnung unserer Stadt zum Wasser. Das schafft neue Arbeitsplätze im Tourismus und macht Schwerin für Einheimische noch lebenswerter.

  • Bessere Stadtvermarktung, unabhängig vom Unesco-Welterbe-Status.
  • Freie Uferwege sowie passende Wohn- und Freizeitangebote am Wasser.
  • Nutzung der Geothermie für das Thermalsolebad und ein Kurhotel am Lankower See.
  • Ein Kombiticket für unsere vielen Museen.
  • Vorantreiben des identitätsstiftenden stadtgeschichtlichen Museums.

Wohnen wird langsam unbezahlbar. Die Mieten der Schweriner sind im letzten Jahr um zehn Prozent gestiegen, Rekordanstieg in Mecklenburg-Vorpommern. Gründe sind immer mehr Bau-, Energie- und Dämmungsvorschriften sowie die wachsende Wohnungsknappheit, verursacht unter anderem durch eine völlig falsche Migrationspolitik. Dem will ich entgegenwirken – mit der Ausweisung neuer Wohngebiete und dem notwendigen Aufnahmestopp.

    • Schnelle Planung und Erschließung weiterer Baugebiete.
    • Aufnahmestopp
    • Zusätzliche Belastung durch die unsinnige Grundsteuerreform minimieren.
    • Schweriner bei Stadtentwicklung einbeziehen: Befragungen in allen Stadtteilen.
    • Stadtteilzentren aufwerten. Unsere heimischen Kieze brauchen Treffpunkte.
    • Private Investoren für unseren Fernsehturm gewinnen. Eine Idee: Wohnungen mit Aussicht unterhalb der öffentlich zugänglichen Aussichtsplattform.

Die Wirtschafts- und Energiekrise macht auch in Schwerin alles teurer. Wer vorher gerade noch über die Runden kam, muss jetzt kämpfen. Und wer vorher schon zu kämpfen hatte, dem droht der Abstieg. Ich will verhindern, dass die Schere in Schwerin weiter auseinandergeht, sich soziale Brennpunkte ausweiten und neue entstehen. Ich möchte dafür sorgen, dass niemand hinten runterfällt. Schwerin braucht Zusammenhalt.

  • Gute Kinderbetreuung und weniger Erzieherwechsel durch attraktive Jobangebote.
  • Förderung von Nachhilfeangeboten für Kinder aus sozial schwächeren Familien.
  • Sanierung und Modernisierung unserer Spielplätze.
  • Keine weitere Fahrpreiserhöhung bei Bus und Bahn.
  • Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements und unserer Schweriner Vereine.
  • Politische Vereinnahmung von Sozial- und Jugendprojekten verhindern.
  • Bau eines kleinen, aber schmucken Fußballstadions für unsere Vereine.
  • Ausreichend Spielstätten für Kinder- und Jugendsport.

Die hohe Verschuldung Schwerins macht Investitionen schwierig und begrenzt den haushalterischen Spielraum. Der Oberbürgermeister hat es versäumt, in Zeiten von Negativzinsen den Schuldenberg stärker abzubauen. Das rächt sich nun und bedeutet, dass zwingend notwendige Investitionen durch Einsparungen im Haushalt abgefedert werden müssen.

  • Streichen kostspieliger ideologischer Projekte ohne Nutzen.
  • Kein weiterer Stellenaufwuchs in der Verwaltungsspitze.
  • Kritische Überprüfung hochdotierter Verwaltungsposten.
  • Absenken der Ausgaben für Migration. Bund und Land müssen mehr Kosten übernehmen.

Um Schwerin am Laufen zu halten, braucht es eine effiziente Verwaltung, die sich als Dienstleister für die Bürger versteht. Die einfache, schnelle und unbürokratische Bearbeitung von Anträgen und Anliegen sorgt für zufriedene Bürger und Unternehmen.

  • Digitalisierung der Verwaltung voranbringen.
  • Unmögliche Zustände bei der Kfz-Zulassung beenden.
  • Keine Gendersprache in der Verwaltung.

SCHWERIN SICHERMACHEN!

Schwerin hat sich verändert. Leider nicht nur zum Guten. Immer mehr Bürger fühlen sich in ihrer Stadt nicht mehr sicher, meiden bestimmte Ecken oder den Weg alleine im Dunkeln. Kriminalitätsschwerpunkte sind entstanden. Das hat auch mit der ungebremsten Masseneinwanderung zu tun, deren Folgen auch in Schwerin zu spüren sind. Stern-Buchholz mit seinen Dauerpolizeieinsätzen ist nur ein Beispiel hierfür. Das müssen wir ändern. Die Schweriner haben ein Recht darauf, in Sicherheit, Ordnung und Frieden zu leben!

SCHWERIN VORANBRINGEN!

Unsere Stadt braucht mehr Macher statt Verwalter. Menschen mit Ideen und einem Plan. Unternehmen, die hier in die Zukunft investieren. Die gewinnt man aber nicht, indem man die Verwaltung immer weiter aufbläht. Wir brauchen neue Unternehmensansiedlungen statt immer neuer Absagen. Wir müssen die Voraussetzungen dafür schaffen, dass neue Arbeitsplätze entstehen können. Durch weniger Bürokratie, durch gute steuerliche Bedingungen und durch eine exzellente Infrastruktur. Wir müssen jungen Menschen die Chance bieten, in ihrer Heimat bleiben oder hier Fuß fassen zu können. Dafür brauchen wir Top-Schulen. Und ich will mich für eine Hochschule, vor allem für Techniker und Ingenieure, einsetzen. Schwerin soll die Stadt der aufgeweckten Köpfe werden!

SCHWERIN ZUSAMMENHALTEN

Die Wirtschafts- und Energiekrise macht auch vor Schwerin nicht halt. Alles wird teurer und das Leben immer schwieriger. Wer vorher gerade noch über die Runden kam, muss jetzt kämpfen. Und wer vorher schon zu kämpfen hatte, dem droht jetzt der Abstieg. Wir müssen verhindern, dass die Schere in Schwerin weiter auseinandergeht, soziale Brennpunkte sich ausweiten und neue entstehen. Ich möchte dafür sorgen, dass niemand hinten runterfällt. Dazu braucht es auch gute Betreuungsangebote. Wir müssen in Kindergärten und Horte investieren, Freizeitangebote für Jugendliche schaffen und unseren Vereinen den Rücken stärken. Als vierfacher Familienvater weiß ich, dass unsere Stadt familienfreundlicher werden muss. Vor allem aber müssen wir zusammenhalten. Gemeinsam machen wir Schwerin wach!

Holm macht’s.
Das Anpackprogramm für Schwerin!

Schwerin ist nicht nur ein Ort, an dem man lebt und arbeitet. Schwerin ist mehr: Schwerin ist Heimat. Und diese will ich bewahren. Als einer von hier, der die Stadt von Kindesbeinen an kennt und ihren Wandel verfolgt hat. Als vierfacher Familienvater, dessen Kinder die kommende Generation Schwerins bilden. Und als Oberbürgermeister, dem die Zukunft unserer Stadt am Herzen liegt. Es gibt viel zu tun. Packen wir‘s gemeinsam an!

Die ungebremste illegale Masseneinwanderung überfordert unsere Stadt. Wir können und wollen nicht mehr. Wenn im Bund keine Entscheidung getroffen wird, müssen wir vor Ort handeln. Ich werde das tun, denn ich möchte bei uns keine Neuköllner Verhältnisse. Ich will, dass Schwerin Schwerin bleibt.

  • Ausrufung eines Aufnahmestopps.
  • Keine neuen Asylunterkünfte, keine Containerdörfer und keine Belegung von Turnhallen.
  • Keine Aufstockung der Erstaufnahmeeinrichtung in Stern Buchholz.
  • Hohe städtische Folgekosten der illegalen Migration dem Bund in Rechnung stellen.

Immer mehr Bürger fühlen sich in unserer Stadt nicht mehr sicher, Kriminalitätsschwerpunkte sind entstanden. Das hat auch mit der ungebremsten Masseneinwanderung zu tun. Stern Buchholz mit seinen Dauerpolizeieinsätzen oder Messerstechereien auf dem Marienplatz sind Beispiele. Schwerin belegt in der Liste der kriminellsten Städte Deutschlands mittlerweile einen traurigen 18. Platz. Das muss sich ändern. Ich stehe für ein sicheres Schwerin.

  • Mehr Polizei in den Stadtteilen – Wachen auf dem Marienplatz und im Mueßer Holz.
  • Starke Präsenz des Ordnungsamts.
  • Sichere Wege durch funktionierende Straßenbeleuchtung.
  • Kampf dem Drogensumpf: verstärkte Aufklärung und konsequente Strafen für Dealer.
  • Durchgreifen gegen Vandalismus und Graffiti.
  • Saubere Stadt durch mehr Mülleimer und Beutelspender für tierische Hinterlassenschaften.

Schwerin braucht Macher. Menschen mit Ideen und einem Plan. Ich möchte eine Willkommenskultur für Unternehmer etablieren, die hier bei uns investieren wollen. Ich will attraktive Rahmenbedingungen für die Wirtschaft schaffen, damit Unternehmen in der Stadt bleiben können, damit Ansiedlungen in Zukunft gelingen und neue gut bezahlte Arbeitsplätze entstehen. Nur so werden wir auch unsere jungen Leute in der Stadt halten können.

  • Senkung des zu hohen Gewerbesteuersatzes von 450 auf 400 Prozent.
  • Belebte Innenstadt: weniger Auflagen für Handel und Außengastronomie, mehr Parkplätze.
  • Einfachere Genehmigungsverfahren, weniger Bürokratie.
  • Erstklassige Infrastruktur.
  • Förderung unserer jungen Schweriner bei Bildung und Ausbildung.

Schwerin soll die Stadt der aufgeweckten Köpfe sein. Die Fachkräfte von morgen, die unsere Unternehmen so dringend suchen, müssen wir schon vor dem Start ins Berufsleben gut bilden. Insbesondere will ich den polytechnischen Gedanken in Kita, Hort und Schule wiederbeleben, um unsere Kinder von klein auf für Technik und Handwerk zu begeistern. Wir brauchen dringend die nächste Generation Praktiker.

    • Kindergärten und Schulen mit bester Ausstattung und Ideen.
    • Angebote unserer Handwerkerschaft für praktische Kurse in Kita und Hort besser nutzen.
    • Orientierungsstufe Klasse 5 und 6 an mehr Grundschulen ermöglichen.
    • Technische Hochschule für Westmecklenburg mit Standort in Schwerin.
    • Studienstipendien unserer städtischen Betriebe zur Bestenförderung.
    • Mehr bezahlbarer Wohnraum für Lehrlinge.

Schwerin braucht endlich eine erstklassige Infrastruktur. Bei Straße, Schiene und Digitalnetz will ich mehr Ausbau-Tempo, um Schwerin konkurrenzfähig zu machen. Ich werde den Öffentlichen Nahverkehr stärken, aber die Autofahrer nicht drangsalieren. 30km/h-Zonen auf Hauptstrecken und Abzocke beim Anwohnerparken wird es mit mir nicht geben.

  • A14-Anschluss Schwerin-Süd für den Industriepark „Göhrener Tannen“ schneller umsetzen.
  • Zügige Einrichtung des Bahnhofs für den Industriepark.
  • Nordumgehung vollenden. Paulsdamm ohne Brückenneubau naturnah erhalten.
  • Bahnanschluss verbessern. Neue Möglichkeiten durch den Fehmarn-Belt-Tunnel nutzen.
  • Schluss mit Schlaglochpisten, Straßen und Gehwege in Schuss halten.
  • Verkehrsberuhigte Wohngebiete, aber kein Schneckentempo auf Hauptstraßen.
  • Geplante Erhöhung der Anwohnerparkgebühren auf das Vierfache verhindern.
  • Keine Reduzierung von Parkplätzen, Ausbau dringend notwendiger Parkflächen.
  • Kürzere Taktzeiten bei Bus und Straßenbahn, Netzausbau prüfen.

Schwerin gehört zu den schönsten Städten Deutschlands. Landschaftlich, architektonisch und kulturell hat unsere Stadt so viel zu bieten. Dieses Potential will ich besser heben. Dazu braucht es ein stärkeres Marketing, auch für unser einmaliges Schlossensemble. Es braucht aber auch eine weitere Öffnung unserer Stadt zum Wasser. Das schafft neue Arbeitsplätze im Tourismus und macht Schwerin für Einheimische noch lebenswerter.

  • Bessere Stadtvermarktung, unabhängig vom Unesco-Welterbe-Status.
  • Freie Uferwege sowie passende Wohn- und Freizeitangebote am Wasser.
  • Nutzung der Geothermie für das Thermalsolebad und ein Kurhotel am Lankower See.
  • Ein Kombiticket für unsere vielen Museen.
  • Vorantreiben des identitätsstiftenden stadtgeschichtlichen Museums.

Wohnen wird langsam unbezahlbar. Die Mieten der Schweriner sind im letzten Jahr um zehn Prozent gestiegen, Rekordanstieg in Mecklenburg-Vorpommern. Gründe sind immer mehr Bau-, Energie- und Dämmungsvorschriften sowie die wachsende Wohnungsknappheit, verursacht unter anderem durch eine völlig falsche Migrationspolitik. Dem will ich entgegenwirken – mit der Ausweisung neuer Wohngebiete und dem notwendigen Aufnahmestopp.

    • Schnelle Planung und Erschließung weiterer Baugebiete.
    • Aufnahmestopp
    • Zusätzliche Belastung durch die unsinnige Grundsteuerreform minimieren.
    • Schweriner bei Stadtentwicklung einbeziehen: Befragungen in allen Stadtteilen.
    • Stadtteilzentren aufwerten. Unsere heimischen Kieze brauchen Treffpunkte.
    • Private Investoren für unseren Fernsehturm gewinnen. Eine Idee: Wohnungen mit Aussicht unterhalb der öffentlich zugänglichen Aussichtsplattform.

Die Wirtschafts- und Energiekrise macht auch in Schwerin alles teurer. Wer vorher gerade noch über die Runden kam, muss jetzt kämpfen. Und wer vorher schon zu kämpfen hatte, dem droht der Abstieg. Ich will verhindern, dass die Schere in Schwerin weiter auseinandergeht, sich soziale Brennpunkte ausweiten und neue entstehen. Ich möchte dafür sorgen, dass niemand hinten runterfällt. Schwerin braucht Zusammenhalt.

  • Gute Kinderbetreuung und weniger Erzieherwechsel durch attraktive Jobangebote.
  • Förderung von Nachhilfeangeboten für Kinder aus sozial schwächeren Familien.
  • Sanierung und Modernisierung unserer Spielplätze.
  • Keine weitere Fahrpreiserhöhung bei Bus und Bahn.
  • Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements und unserer Schweriner Vereine.
  • Politische Vereinnahmung von Sozial- und Jugendprojekten verhindern.
  • Bau eines kleinen, aber schmucken Fußballstadions für unsere Vereine.
  • Ausreichend Spielstätten für Kinder- und Jugendsport.

Die hohe Verschuldung Schwerins macht Investitionen schwierig und begrenzt den haushalterischen Spielraum. Der Oberbürgermeister hat es versäumt, in Zeiten von Negativzinsen den Schuldenberg stärker abzubauen. Das rächt sich nun und bedeutet, dass zwingend notwendige Investitionen durch Einsparungen im Haushalt abgefedert werden müssen.

  • Kritische Überprüfung hochdotierter Verwaltungsposten.
  • Absenken der Ausgaben für Migration. Bund und Land müssen mehr Kosten übernehmen.
  • Streichen kostspieliger ideologischer Projekte ohne Nutzen.

Um Schwerin am Laufen zu halten, braucht es eine effiziente Verwaltung, die sich als Dienstleister für die Bürger versteht. Die einfache, schnelle und unbürokratische Bearbeitung von Anträgen und Anliegen sorgt für zufriedene Bürger und Unternehmen.

  • Digitalisierung der Verwaltung voranbringen.
  • Kein weiterer Stellenaufwuchs in der Verwaltungsspitze.
  • Unmögliche Zustände bei der Kfz-Zulassung beenden.
  • Keine Gendersprache in der Verwaltung.

LEIF-ERIK HOLM:
DER RICHTIGE FÜR SCHWERIN!

Als Oberbürgermeister werde auch ich nicht über Nacht das Schlaraffenland erschaffen können, aber ich habe einen Plan, damit es Schwerin besser geht. Und ich bringe die nötigen Kompetenzen mit. Ich komme aus der freien Wirtschaft, bin gelernter Handwerker und studierter Ökonom. Seit zehn Jahren mache ich nun Landes- und Bundespolitik. Und ich trage als Personalvorstand Verantwortung für die 170 Mitarbeiter unserer AfD-Bundestagsfraktion. Aber das Wichtigste ist: Ich bin der Kandidat von hier. Aus Schwerin, für Schwerin!

Hier wurde ich geboren und hier lebe ich gemeinsam mit meiner Frau und unseren vier Kindern auch heute. Zur Welt kam ich am 1. August 1970. Um genau zu sein, in der damaligen Geburtenklinik in der Bornhövedstraße. Die gibt’s heute nicht mehr. Aufgewachsen bin ich auf‘m Dorf in Sicht- und Fahrradweite der Stadt. Die Polytechnische Oberschule (heute Realschule) habe ich in Lübstorf besucht. Danach ging’s in die Elektrikerlehre im BMK Schwerin. Berufsschule in Lankow, Ausbildung in Schwerin-Süd. Nach meinem Grundwehrdienst bei der NVA holte ich zur spannenden Wendezeit mein Abi an der Technischen Hochschule Wismar nach und begann, parallel beim neu gegründeten Radio Mecklenburg-Vorpommern als Moderator zu arbeiten. Später wurde das dann bei Antenne MV in Plate für viele Jahre zur Berufung. War ‘ne großartige Zeit. Mein Volkswirtschaftsstudium an der Humboldt-Uni Berlin schloss ich mit dem Master of Science ab. Für unsere Alternative für Deutschland bin ich seit ihrer Gründung 2013 im Einsatz.

Meine Hobbies: Bolzen kann ich mittlerweile mit meinem ältesten Sohn. Laufen schaffe ich im Moment ehrlicherweise nur gedanklich … Und immer wieder könnte ich mir Schwerin und unser schönes Land von oben ansehen. Als Rentner will ich unbedingt noch meinen Flugschein machen. Aber bis es soweit ist, machen wir noch gemeinsam Schwerin stark.

Informationen zur Arbeit im Bundestag finden Sie unter:
www.leif-erik-holm.de

Termine und Veranstaltungen

DE33 1405 2000 1713 8199 17

Empfänger: AfD Schwerin
Verwendungszweck: Wahlkampfspende Leif-Erik Holm

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