Am Sonntag gilt´s!
Holm macht’s. Ein Schweriner für unser Schwerin!
Und wenn die Zerstörungswut der linken Antidemokraten und Meinungs-Blockwarte groß ist, davon lassen wir uns nicht unterkriegen und auch nicht aufhalten. Denn es geht um unsere Stadt, um unser Schwerin. Und hier muss sich einiges zum Guten wenden. Dafür will ich als Oberbürgermeister sorgen. Und deshalb meine Bitte: Geht am Sonntag wählen. Schwerin braucht jetzt endlich einen Schweriner!
Im Fahrstuhl mit der SVZ
Mein erstes Fahrstuhl-Interview. Die SVZ hat mich zum OB-Wahlkampf befragt. Über meine Pläne für Schwerin aber auch über Privates. Über meine Kindheit, meine Zeit als Radiomoderator und vieles mehr.
Häuptling Blaue Feder ruft zum Indianerfest!
Auf zum großen Wahlkampffinale!
Holm macht’s: Gemeinsam für unser Schwerin! (Video)
Schwerin ist meine Heimatstadt. Umso mehr schmerzt es mich, wie sich unsere Stadt in den letzten Jahren verändert hat: hohe Kriminalität, die Folgen der ungebremsten illegalen Einwanderung, verpasste Wirtschaftschancen, zu wenig gut bezahlte Arbeitsplätze… Schwerin hat viele Probleme, und die will ich als Euer Oberbürgermeister anpacken. Mit klarer Kante, Mut und Zuversicht. Als einer von hier, der unsere Stadt versteht. Ich will mit Euch dafür sorgen, dass Schwerin auch für unsere Kinder und Enkelkinder lebenswerte Heimat bleibt!
Gemeinsam für den Dreesch, Neu Zippendorf und Mueßer Holz!
Holm: Schwerin braucht die Hochschule!
Der Schweriner OB-Kandidat Leif-Erik Holm (AfD) reagiert mit Unverständnis auf die Absage für eine Uni in der Landeshauptstadt.
„Einmal mehr zeigt sich: Die Schwesig-Regierung lässt Schwerin als Bildungsstandort am langen Arm verhungern. Es ist nicht zu fassen. Nicht mal die Minimallösung einer gemeinsamen Fakultät mit der Hochschule Wismar oder die Ansiedlung der Verwaltungsausbildung hält die Landesregierung offenbar für eine denkbare Perspektive. Das klang bislang im OB-Wahlkampf von Schwesig-Genosse Badenschier noch optimistischer. Entweder hat er die Rechnung ohne seine Parteichefin in der Staatskanzlei gemacht oder falsche Hoffnungen geweckt.
Die heutige Nachricht ist ein harter Rückschlag für die Landeshauptstadt. Denn klar ist: Schwerin braucht eine eigene Hochschule! Wir sind die einzige Landeshauptstadt ohne Uni. Ich setze mich weiter mit voller Kraft für eine Technische Hochschule ein, an der die Ingenieure von morgen ausgebildet werden. Sie kann Schwerin nicht nur den entscheidenden Impuls zu einer besseren wirtschaftlichen Entwicklung geben, sondern dafür sorgen, dass unsere jungen Leute für ein Studium nicht mehr aus der Heimat abwandern müssen.“
Wieder Anschlag auf Großplakat: Täter gefasst!
Zum dritten Mal hatten wir es nach Zerstörungen neu aufgestellt. Nur einen Tag später wollten es zwei Antidemokraten abfackeln. Um das Feuer zu entzünden, brauchten die Täter Papier und „besorgten“ es sich bei den anderen Kandidaten nebenan… Danke an Feuerwehr und Polizei, die blitzschnell waren. Feuer gelöscht, Täter geschnappt!
Da die SVZ mein Statement dazu heute nicht bringt, hier für alle:
„Die Zerstörungswut der Meinungs-Blockwarte ist leider groß. Seit Beginn der Plakatierungen haben wir massiv mit Attacken auf unsere Wahlwerbung zu kämpfen. Mehr als ein Dutzend unserer Großplakate wurde zerstört, zerschnitten, abgerissen, angezündet oder beschmiert. In einem Fall wurden sogar die Reifen eines Anhängers zerstochen, auf dem ein Megabanner stand. Von den zahlreichen heruntergerissenen Laternenplakaten gar nicht zu reden. Der Gesamtschaden liegt mittlerweile im deutlich vierstelligen Bereich. Das Plakat, das nun an der Ludwigsluster Chaussee beschädigt wurde, hatten wir erst am Sonnabend wieder aufgestellt, nachdem unser Plakat hier bereits drei Mal zerstört worden war. Hinterlassene Parolen weisen oft darauf hin, dass es sich um politisch motivierte Taten handelt.
Es ist wirklich traurig, wie sich die Diskussionskultur in unserem Land entwickelt hat. Das hatten wir uns 1989 anders vorgestellt. Ich verurteile solche Angriffe, egal welchen Kandidaten es betrifft. Und genau das erwarte ich auch von allen anderen Bewerbern.“